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Soziale Familienstiftung

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Erziehungsgehalt für Eltern und die Soziale Familienstiftung (SFSt)

Von Karl Mühlberg
 



 

Man wird nicht als Eltern geboren und muss sich, falls man sich Kinder anschafft, enorm qualifizieren. Diese Qualifizierung (Kinder bekommen und erziehen), speziell beim 1. Kind, erfolgt meist im Nachlauf und wird vorrangig den Müttern überlassen. Als Eltern lernt man nie aus und befindet sich deshalb ständig in der Nachqualifizierung.

Diese Qualifikation (Kinder bekommen und erziehen) der Eltern, speziell der Mütter, wirkt sich entscheidend auf die Entwicklung eines Kindes aus und mit seinen Folgen auf Familie, Staat und Gesellschaft. 

Es wäre also sinnvoll, wenn ein Elternteil vorher gezielt qualifiziert wird. Ideal wäre die diplomierte Mutter. Wird eine nichtqualifizierte Frau schwanger, so sollte sie sofort aus dem Arbeitsprozess ausscheiden und in die Mütter-Qualifizierung gehen. Ab sofort  erhält sie je nach Qualifikation, Erziehungserfolg und –leistung ( mehrere Kinder gleichzeitig) bis zur Beendigung der Ausbildung eines Kindes ein Erziehungsgehalt.

Die Bezahlung des Erziehungsgehaltes erfolgt durch die SFSt im Auftrage der Generationenfamilie als der Hauptinteressent für Familiennachwuchs.

Über Art und Umfang der Erziehungsarbeit sowie über die Höhe des dafür zu zahlenden Gehaltes entscheidet die Familienversammlung der SFSt.

Von der SFSt bezahlte Ersatzleistungen, wie der Einsatz von ALG-II-Empfängern (Ein-Euro-Jobber), wie Kindergarten, wie Ganztagsschule etc. sind dem Erziehungsgehalt anzurechnen. An Mitgliedern (Eltern) einer SFSt  zahlt der Staat kein Kindergeld. Aber der SFSt werden aus diesen Mitteln Prämien für erfolgreiche Erziehungs- und Ausbildungsarbeit (Bestandene Einschulungsuntersuchung, Aufnahme in Real- oder Oberschule, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Lehrabschluss, Abitur etc) zugeführt. Auch oder gerade im Vorschulbereich sind prämierungswürdige Bewertungen sinnvoll. Hiermit soll gleichzeitig erreicht werden, dass das Kindergeld nicht zweckentfremdet für den Konsum der Eltern verwendet wird.

Durch die ständige Erhöhung der Mittel für Kindergeld und dem damit verbundenen Prämiensystem kann jetzt der Staat gezielt auf Erziehung und Ausbildung Einfluss nehmen.

k-muehlberg@gmx.de