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Die Geburtenrate wird
bestimmt durch die positiven und negativen Einflüsse, die auf den
Kinderwunsch von gebärfähigen Frauen einwirken. Die Geburtenrate hat sich
z.Z. bei 1,4 Kindern eingependelt. Eine Geburtenrate von 2,1 Kindern wäre
staatserhaltend auf heutigem Niveau. Der Einfluss des
außerfamiliären Bereiches auf die Geburtenrate Negative Einflüsse sind: - Man
will erst einmal was von seinem Leben haben. Positive
Einflüsse (staatliche Gegensteuerung) sind: -
Mutterschaftsurlaub, Arbeitsplatzsicherung
-
Arbeitsverträge für Kindererziehung auf Erfolgsbasis (anstelle von
Taschengeld) alle Anstrengungen
unternehmen, um gemeinsam mit staatlicher Unterstützung in kürzester Zeit
(innerhalb von fünf Jahren) dieses Ziel zu erreichen. Der Erfolg des Ministeriums
für Familie und Soziales ist an der Höhe der Geburtenrate und der Anzahl der
gesunden und gut erzogenen Kindern zu messen.
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