Soziale Familienstiftung

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Die Geburtenrate und die Soziale Familienstiftung

von Karl Mühlberg

 

 

Die Geburtenrate wird bestimmt durch die positiven und negativen Einflüsse, die auf den Kinderwunsch von gebärfähigen Frauen einwirken. Die Geburtenrate hat sich z.Z. bei 1,4 Kindern eingependelt. Eine Geburtenrate von 2,1 Kindern wäre staatserhaltend auf heutigem Niveau.

 

Der Einfluss des außerfamiliären Bereiches auf die Geburtenrate

    Negative Einflüsse sind:

- Man will erst einmal was von seinem Leben haben.
- Unsichere Partnerschaften
- Überlanges Studium, spätes 1.Kind
- Anerkennung im Erwerbsleben, Karriere
- Finanzielle Unabhängigkeit
- das staatliche Rentensystem
- etc.

 

Positive Einflüsse (staatliche Gegensteuerung) sind:

- Mutterschaftsurlaub, Arbeitsplatzsicherung
- Kindergartenplätze, Ganztagsschulen
- Kindergeld, Erziehungsgeld, Steuerfreibeträge
- etc. 

Alle diese staatlichen Anstrengungen haben es nicht vermocht, die Geburtenrate, die in den vergangenen dreißig Jahren von 2,4  auf 1,4 Kindern gefallen ist, zu stabilisieren und werden es auch nicht, solange es nicht gelingt, auch wieder die Familie mit in die Verantwortung zu nehmen.



Da eine Generationenfamilie eine familienerhaltende Geburtenrate von 2,3 Kindern benötigt, wird sie mit Hilfe ihrer Sozialen Familienstiftung durch: 

- Arbeitsverträge für Kindererziehung auf Erfolgsbasis (anstelle von Taschengeld)
- Arbeitsverträge zur Unterstützung in der Familienarbeit (Ein-Euro-Jobber)
- andere familiäre Hilfe jeglicher Art für die Eltern
- soziale Einbettung der Kinder im Generationenverbund
- hohe Anerkennung und Würdigung für geleistete Familienarbeit
- Hilfe und Unterstützung bei der Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt

alle Anstrengungen unternehmen, um gemeinsam mit staatlicher Unterstützung in kürzester Zeit  (innerhalb von fünf Jahren) dieses Ziel zu erreichen.

Der Erfolg des Ministeriums für Familie und Soziales ist an der Höhe der Geburtenrate und der Anzahl der gesunden und gut erzogenen Kindern zu messen.


 

k-muehlberg@gmx.de